Münchner Forscher revolutionieren Spurensicherung

Ein Roboter und eine Art Dampf-Pistole. Mit diesen Geräten könnte es in Zukunft möglich sein, am Tatort innerhalb von wenigen Sekunden Fingerabdrücke zu sichern, ohne jegliche Berührung. Die Spurensicherung der Kriminalpolizei könnte damit revolutioniert werden, von einem Forscher-Team aus Bayern.

Dazu wurden von der Schleißheimer Gerätebau GmbH in Zusammenarbeit mit dem LKA, dem BKA und der Münchner Hochschule für angewandte Wissenschaften Prototypen entwickelt, die zur Produktionsreife von uns entwickelt werden sollen. Schon Anfang 2017 könnten die neuen Geräte Teil der Ausrüstung der polizeilichen Spurensicherung sein.

Beim Bayerischen Rundfunk wird das System erklärt.