Unser Messestand, der auch von der Hochschule München durch Herrn Prof. Dr.-Ing. Peter Leibl mitvertreten war, wurde auch in diesem Jahr sehr gut besucht.
Etliche Besucher bestätigten, dass Sie bereits Testspurenträger regelmäßig zur Absicherung ihrer Cyanacrylat-Bedampfungsprozesse einsetzen. Großes Interesse für die Testspurenträger bestand auch seitens der Hersteller und Distributoren von Bedampfungsschränken. Herr Schleißheimer hat mehrfach kostenlose Testspurenträger an unterschiedliche Interessenten verteil.
Mithilfe von Fräsmustern und Kartuschen-Dummies wurde eine mögliche Grundausrüstung für das mobile Cyanacrylat-Bedampfungsgerät, das zurzeit im Rahmen des laufenden Projekts entwickelt wird, vorgestellt. Hierzu wurde von mehreren Besuchern großes Interesse gezeigt. Zudem haben sich bereits mehrere Sicherheitsbehörden für einen Vorab-Feldtest angemeldet.
Für eine weitere zukünftige Entwicklung haben wir auch den optischen Demonstrator für die Spurenerkennung und –sicherung vom Projekt HUSSA vorgestellt. Auch hier wurde großes Interesse bekundet, besonders aus China.
Für alle drei fachlichen Themen haben wir mit Poster, Flyer und Vorträge geworben.